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Die Ergotherapie erfasst und betreut Vorschul- und Schulkinder mit Wahrnehmungsstörungen im propriozeptiven, vestibulären, taktil-kinästhetischen, auditiven oder visuellen Bereich POS, ADS, MCD, ADHKS, cerebralen Bewegungsstörungen (CP), Status nach Schädel-Hirntrauma, Hirnerkrankungen, Missbildungen, Muskelerkrankungen und anderen progressiven Erkrankungen, psychischen Behinderungen, Mehrfachbehinderungen. Die Ergotherapie setzt dort ein, wo beim Kind das praktische Handeln und Denken beeinträchtigt ist und dadurch eine altersgemässe Selbständigkeit eingeschränkt wird. Kinder mit Problemen in der Wahrnehmung, in der Fein- und Grobmotorik und im Verhalten werden nach genauer Abklärung in Einzelstunden behandelt, um ihre Auffälligkeiten gezielt anzugehen und die Handlungsfähigkeit zu verbessern. Dies geschieht mit Wahrnehmungs- und Bewegungsspielen, sinnesstimulierenden Materialien, Geräten der