«Da erschaudert die Kunstwelt» (Tagesanzeiger)
«Eine kleine Provokation der Kunstszene» (Freiburger Nachrichten)
«Statt Kunst googeln kann man jetzt artoogeln» (Wohnrevue)

Diese Pressestimmen gingen mit dem Start der grössten Schweizer online Galerie artoogle einher. Aber was ist artoogle? Je nach Definition werden jährlich geschätzte 1.5 Milliarden CHF in der Schweizer Kunstszene umgesetzt. Und doch findet Kunst nur in einem kleinen, elitären Bereich der Gesellschaft statt – meist wegen des Status. Die Mehrheit unter uns betrachtet die Kunstszene mit Skepsis, da sie weder den Jargon kennt, noch über das nötige Kleingeld verfügt. Der Zugang zur Kunst bleibt so verschlossen.

artoogle lässt Kunst wieder Kunst werden. Wir schreiben unseren Besuchern nicht vor, was sie zu mögen haben. Wir verknappen das Angebot nicht künstlich. Wir verzichten auf Champagner und Small-talk. Un-elitär, vorurteilsfrei, uneingeschränkt, vorbehaltslos und überall.

Kunst soll provozieren und zum Nachdenken bewegen, darf aber unseres Erachtens auch „nur“ gefallen. artoogle ("to ogle" [engl.] - liebäugeln) lässt den Besuchern selber die Wahl, welche Werke sie ansprechen und welche nicht. Wir glauben an die Mündigkeit eines jeden einzelnen. Im Extremfall gilt: lieber dekorieren als sich darüber zu definieren. Willkommen in der artoogle-Welt!