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- www.gsiw.ch
- Bahnhofstrasse 13 8952 Schlieren
- 8952 Schlieren, 8951 Fahrweid, 8953 Dietikon, 8954 Dietikon, 8902 Urdorf,
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In der Schweiz stellen Muslime 4 – 5 Prozent der Bevölkerung dar. Ein Grossteil von ihnen ist in der Schweiz geboren. Alle Muslime sind gern in der Schweiz und schätzen die Möglichkeiten hinsichtlich Bildung, Sicherheit und berufliches Weiterkommen, welche die Schweiz ihnen bietet, sehr. Seit dem Niedergang des Kommunismus und dem Anschlag auf die Türme in New York kommt es immer wieder zu Hetzkampagnen und negativ beladenen Parolen gegen den Islam und die Muslime. Auch das Aufkommen eines christlichen „Fundamentalismus“ lässt ein regelrechtes Feindbild gegenüber Muslimen entstehen. Der Islam geriet gerät immer wieder negativ in die Schlagzeilen, vor allem durch undifferenzierte oder verzerrte Berichterstattung, zahllose propagierte Vorurteile und böse Verunglimpfungen. Berichte zu Fragen der Menschenrechte, zur Lage der Frauen, zur Festschreibung einer Einheit von Religion und Politik, zum Fehlen von Reformationen und Aufklärungsströmungen in islamischen Ländern, zur Normierung der Lebenspraxis durch die Gesetze der Scharia oder der angebliche „Aufruf“ zum Dschihad werden zum Teil von Journalisten verfasst, die weder den Islam gut kennen noch bereit sind, sich unvoreingenommen mit ihm auseinander zu setzen. Hinzu kommt, dass mit Parolen gegen den Islam immer noch Stimmen bei politischen Abstimmungen gewonnen und populistische Karrieren gemacht werden können.
In der Schweiz stellen Muslime 4 – 5 Prozent der Bevölkerung dar. Ein Grossteil von ihnen ist in der Schweiz geboren. Alle Muslime sind gern in der Schweiz und schätzen die Möglichkeiten hinsichtlich Bildung, Sicherheit und berufliches Weiterkommen, welche die Schweiz ihnen bietet, sehr. Seit dem Niedergang des Kommunismus und dem Anschlag auf die Türme in New York kommt es immer wieder zu Hetzkampagnen und negativ beladenen Parolen gegen den Islam und die Muslime. Auch das Aufkommen eines christlichen „Fundamentalismus“ lässt ein regelrechtes Feindbild gegenüber Muslimen entstehen. Der Islam geriet gerät immer wieder negativ in die Schlagzeilen, vor allem durch undifferenzierte oder verzerrte Berichterstattung, zahllose propagierte Vorurteile und böse Verunglimpfungen. Berichte zu Fragen der Menschenrechte, zur Lage der Frauen, zur Festschreibung einer Einheit von Religion und Politik, zum Fehlen von Reformationen und Aufklärungsströmungen in islamischen Ländern, zur Normierung der Lebenspraxis durch die Gesetze der Scharia oder der angebliche „Aufruf“ zum Dschihad werden zum Teil von Journalisten verfasst, die weder den Islam gut kennen noch bereit sind, sich unvoreingenommen mit ihm auseinander zu setzen. Hinzu kommt, dass mit Parolen gegen den Islam immer noch Stimmen bei politischen Abstimmungen gewonnen und populistische Karrieren gemacht werden können.
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Adresse : | Bahnhofstrasse 13 8952 Schlieren |
Agglomerationen : | 8952 Schlieren, 8951 Fahrweid, 8953 Dietikon, 8954 Dietikon, 8902 Urdorf, |
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